Pork Pie Textures

Konzert im Innenhof

Was hat Tom Waits mit Hildegard Knef gemeinsam, Manfred Krug mit Sammy Davis jr. oder Kermit der Frosch mit Hubert von Goysern? Die Antwort geben Pork Pie Texture gern konzertant: Chansonesker Blues.

Im letzten Jahr hat eine Reihe von eigenen, deutschen Übersetzungen von Tom Waits-Titeln das Repertoire erweitert. Dieses Jahr sind es einige Titel aus „Songs for Drella“, Aufnahmen die Lou Reed und John Cale zu Andy Warhol komponiert und getextet haben.

Als Extra gibt es ein 60er Jahre-Spezial mit Titeln die Pork Pie Texture für die Jazz,Lyrik, Trotha-Lesungen arrangiert haben. Beatles und Stones sind nicht dabei.

Weiterhin gilt: Wer nicht über sich selbst lachen kann sollte nicht kommen.

Photos und Musik unter: https://porkpietexture.hafenton.de/

Besetzung

Malte Georgi: Klavier, Rolf Meske: Flöte, Klarinette, Saxophone, Albrecht Wiegner: Kontrabass und Akkordeon sowie Siegfried von der Heide: Gesang, Gitarren, Percussion, Arrangements und Übersetzungen.

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Keine Veranstaltungen

Reaktionen:
Gestern „be-swingt trifft auf PorkPieTexture gesehen. Während ich Oliver Vogt und Ulrike Nocker schon kannte und schätze waren PorkPie Texture Neuland für mich. Nicht das ich Malte Georgi und seiner Band nichts zugetraut hätte, ich wurde dennoch positiv überrascht. Die wunderbaren deutschen Übertragungen und musikalischen Umsetzungen von Tom-Waits-Songs gefielen mir sehr. Außerdem gab es sehr unerwartet einen meiner persönlichen Lieblingssongs in deutsch (gesungen von Ulrike Nocker, übersetzt von Sänger Siegfried von der Heide) und englisch: It’s not easy being green. Ja, das Lied von Kermit dem Frosch. Spätestens das machte es mir leicht den Abend zu mögen.
Lars Johansen (Autor und Regisseur)