DevilDuck Records: Youngbloods

Es ist wieder soweit: Schon zum 9. Mal reisen drei Singer-Songwriter unter dem Motto unserer Youngbloods-Tour durch Deutschland. Auch wenn die Tour erst seit dem letzten Mal nicht mehr “About Songs” im Namen trägt, bleibt das Konzept das altbewährte: Drei KünstlerInnen reisen gemeinsam, bepackt mit ihrer Gitarre und ihrer Musik, durch Deutschland und spielen jeder 30-minütige Sets. Im Laufe der Tour entstehen oft Spontanitäten, wie z.B. ein Abschluss-Song, den sie gemeinsam performen.

Die letzte Youngbloods-Tour stand unter dem Motto “Canadian Blast” – alle drei Youngbloods kamen aus Western Canada. Für die aktuelle Tour haben wir wieder mehrere Nationen dabei:

Joshua Burnside (UK) aus Belfast in Nordirland
Edmund Wayne (US) aus der Nähe von Seattle
Lùisa (DE)​ aus der DevilDuck-Heimat Hamburg

Joshua Burnside​
Der nordirische experimentelle Folk-Songwriter und Produzent Joshua Burnside ist eine
regionale Anomalie. Ausgeglichen mit einer abwechslungsreichen Palette von Klängen,
verbindet Joshua Burnside geschickt Alt-Folk und Elemente der irischen
Volksliedtradition mit südamerikanischen Rhythmen und osteuropäischen Einflüssen.
Mit seiner Musik schafft er eine stürmische Welt, in der die Perspektiven verschoben
und verwirbelt werden, so wie in einem Traum. DevilDuck hat Joshua beim SXSW in
Austin kennen und lieben gelernt.

Lùisa
Lùisa ist eine Hamburger Singer-Songwriterin, die durch charakteristische
Gitarrenlinien, ihre rauchige Stimme und ausdrucksstarke Kompositionen beeindruckt.
Ende Mai 2015 erschien in Europa ihr Album “Never Own”, auf dem sie ihre
volkstümlichen Wurzeln mit elektronischer Mystik, starken Melodien und eigenwilligem
Pop verbindet. Die Musik der 27-jährigen tanzt zwischen leiser Selbstbeobachtung und
stürmischen Ausbrüchen, was auch in ihren lebendigen Texten zu lesen ist. Inzwischen
hat Lùisa neue Songs, die sie natürlich auch auf die Tour mitbringt.

Edmund Wayne
Edmund Wayne alias Curt Krause ist aufgewachsen auf einer Milchfarm, eine Stunde
nördlich von Seattle. Mit der Musik bricht Krause die Tradition, die sein Vater und der
Vater seines Vaters vor ihm eingeführt hatten. Seinen Künstlernamen Edmund Wayne
widmet Curt Krause seinen beiden Großvätern: Edmund und Wayne. Er tauschte seine
Gummistiefel gegen eine Gitarre und fing an, Lieder zu schreiben. Im Laufe der Jahre
tourte Edmund Wayne durch die USA und teilte sich die Bühne mit namhaften
Künstlern, wie z.B. Local Natives, Dawes und Damien Jurado. Edmund Wayne hat bis
jetzt eine einzige Show in Hamburg gespielt. Und zwar bei DevilDuck.

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